CHI SONO
mi occupo di cultura, letteratura e storia tedesca dal 1970, prima come studente, poi come assegnista di ricerca, ricercatore e docente.
(vedi sotto: Lista pubblicazioni, Convegni, congressi e conferenze, Elenco dei corsi)
Alcuni lavori sono consultabili su: https://unige-it.academia.edu/RobertoDePol
Lavori in corso:
Morgant der riese: la prima traduzione tedesca del Morgante di Pulci
Facezie tedesche (introduzione, traduzione e note a Heinrich Steinhöwel e ad Augustin Tünger) nell'ambito del progetto Facezie in Europa diretto da S. Pittaluga (Giunti-Bompiani)
Wege und Umwege der Cherubinischen Wanderung nach Italien: Die italienischen Übersetzungen des Cherubinischen Wandersmanns
.
Il 22 gennaio 2021 Emiliano Morreale pubblicava su “Il Venerdì” de La Repubblica (rubrica “Fuoricampo) questo intervento:
DURRENMATT MAESTRO DI SUSPENSE MORALE
La settimana scorsa abbiamo dato conto del centenario della nascita di Leonardo Sciascia, giustamente celebratissimo. Ma negli stessi giorni cadevano altri due anniversari di grandi scrittori suoi coetanei, frequentatori di gialli e non solo, e che Sciascia peraltro amava. Uno, Friedrich Dürrenmatt, nato due giorni dopo di lui, è stato anzi uno degli ispiratori della sua fase tarda. L'altra, Patricia Highsmith (nata il 19 gennaio 1921 ), è la creatrice del luciferino Mr. Ripley e di un modello di thriller che ha fatto scuola in letteratura (da Ruth Rendell a Joyce Carol Oates) e nel cinema, ispirando tra gli altri Hitchcock (L’altro uomo), René Clement (Delitto in pieno sole), Chabrol, Wenders, Todd Haynes (Carol). Ma anche un vero filone di film apocrifi, con un'aria "alla Highsmith", da Polanski a Ozon, fino alla serie Ratched.
Highsmith e Dürrenmatt erano diversamente ossessionati dal male. Tanto lei era misantropa, tanto lui si sforzava di trovare «le possibilità che ancora restano alla giustizia». Non troppo felici i rapporti dello scrittore svizzero col cinema: Scola la buttò sul grottesco con La più bella serata della mia vita, Ingrid Bergman interpretò una non memorabile versione della Visita della vecchia signora, finché negli Stati Uniti Sean Penn, vent'anni fa, si accorse che La promessa era anche una perfetta macchina narrativa, e ne trasse un serrato adattamento con Jack Nicholson. In effetti molti suoi libri hanno un ritmo implacabile, ed è sorprendente che da Il Giudice e il suo boia e Il Sospetto, ad esempio, siano stati tratti solo, tanti anni fa, modeste trasposizioni televisive (in Italia, con Paolo Stoppa). Sarebbero thriller perfetti; ma nell'invasione di un crime compiaciuto e schiavo dell'intreccio, forse la suspense morale e poco morbosa di Dürrenrnatt non è troppo spendibile.
Caratteri speciali: digitare su tastierino numerico
ä = ALT + 132 |
Ä = ALT + 142 |
ß = ALT + 225 |
ü = ALT + 129 |
Ü = ALT + 154 |
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ö = ALT + 148 |
Ö = ALT + 153 |
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AVVISO UNITRE
i miei corsi UNITRE (Lingua tedesca III e Letteratura tedesca) iniziano lunedì 4 novembre rispettivamente alle ore 9,30 e 10,35. In particolare:
Le lezioni di Lingua tedesca III si terranno su Zoom il lunedì ore 9-30-10,30 come da calendario UNITRE
Zoom meeting invitation - Lingua tedesca III di Roberto De Pol
https://us06web.zoom.us/j/5776234800?pwd=As9tgbtEwBJNbWGs68Hl1wJoFrtpiN.1&omn=82230920173
ID riunione: 577 623 4800
Codice d’accesso: Richter CAMBIATA IL 4/11/24
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Le lezioni di Letteratura tedesca si terranno su Zoom il lunedì ore 10,35-11,35 come da calendario UNITRE
Zoom meeting invitation - Letteratura tedesca di Roberto De Pol
https://us06web.zoom.us/j/5776234800?pwd=ub26XI4W5JS7kxWXhSOEiTLvZAiu8T.1&omn=84732651953
ID riunione: 577 623 4800
Codice d’accesso: Richter
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Per entrambi i corsi la lavagna virtuale è sul mio sito: roberto-depol.jimdofree.com
dove troverete tracce delle lezioni e compiti.
(Solo ed esclusivamente) per comunicazioni e avvisi veloci è disponibile il gruppo UNI3 TEDESCO su WhatsApp.
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LINGUA TEDESCA III a.a. 2024-25
-------------------------------------------------------Unterricht vom 18. November 2024---------------------------------------------
Zur Wiederholung
andere, einige, viele, wenige, mehrere, manche gute Freunde [declinazione forte: guter Freund, gute Freundin, großes Haus; gute Freunde, gute Freundinnen, große Häuser usw.]
(auch: manche guten Freunde: declinazione debole)
zwei, drei vier deutsche Postkarten
(selten: beide deutsche Postkarten)
alle, keine, die guten Freunde [declinazione debole: der gute Freund, die gute Freundin, das große Haus; die guten Freunde, Freundinnen, die großen Häuser usw.]
die drei schönen Postkarten
(meist) beide guten Freunde
Übungen
II. Ergänzen Sie (wie oben)
MW: XXX steht für eine Präposition: bis, am, nach, zwischen, seit, um, vor
1. Meinen ersten Wanderurlaub habe ich genau vor (nach) zehn Jahren gemacht.
2. Nach (seit) diesem Urlaub wollte ich sofort wieder in die Berge fahren.
3. Seit (nach) dieser Zeit habe ich jedes Jahr Urlaub in den Bergen gemacht.
4. In meinem Wanderurlaub klingelt mein Wecker immer um (vor) (nach) sechs Uhr.
5. So früh am Morgen (morgens) ist es einfach besonders schön in den Bergen.
6. In den meisten Hotels gibt es zwischen sechs und zehn Uhr Frühstück.
7. Bis Ende Oktober habe ich noch viele Wanderwochenenden geplant.
Ende Oktober habe ich noch
Anfang Mai
Morgen / Heute /
III. Nicht oder kein?
1. Bist du verheiratet? – Nein, ich bin nicht verheiratet.
2. Hast du Kinder? – Nein, ich habe keine Kinder. kein Kind
3. Kannst du gut kochen? – Nein, ich kann nicht gut kochen.
4. Möchtest du eine Tasse Tee? – Nein danke, ich möchte im Moment keine Tasse Tee.
5. Spielst du denn eigentlich ein Instrument? – Nein, ich spiele kein Instrument.
6. Sprichst du eine andere Sprache außer Deutsch? – Nein, ich spreche keine andere Sprache außer Deutsch.
IV. Reflexive Verben: Dativ oder Akkusativ?
Ergänzen Sie das passende Reflexivpronomen im Dativ oder Akkusativ.
1. Ich bin zu dir ins Badezimmer gegangen und habe mich vor den Spiegel gestellt.
2. Du hast dir die Zähne noch nicht geputzt.
3. Bevor wir hinausgingen, haben wir uns im Spiegel angesehen.
4. Ich habe mir einige alte Aufnahmen angeschaut, so habe ich mich auch an unsere Hochzeit erinnert.
ich habe dich an deine Pflicht erinnert
5. Das habe ich dir schon erzählt, und du hast dich sehr darüber gefreut.
6. Wir tranken noch unseren Kaffee, aber dann hat unsere Tochter von unten gerufen, dass wir uns beeilen sollten.
V. Präteritum
1. Es war ein ruhiger Tag.
2. Die Angestellten arbeiteten in der Bank.
3. Dann betrat ein Mann die Bank und sagte: „Das ist ein Überfall!“
4. Die Kassierer mussten ihm das gesamte Geld geben.
5. Danach ging der Bankräuber durch die Hintertür hinaus, stieg in ein schwarzes Auto ein und fuhr weg.
6. Als die Polizei nach wenigen Minuten eintraf, war der Räuber schon längst entkommen.
VI. Erzählen Sie zuerst im Präteritum und dann im Perfekt.
1. Am späten Sonntagmorgen [geben] es einen Unfall auf der Autobahn A6.
Präteritum: Am späten Sonntagmorgen gab es einen Unfall auf der Autobahn A6.
Perfekt: Am späten Sonntagmorgen hat es einen Unfall auf der Autobahn A6 gegeben.
2. Die Straße [sein] wegen des andauernden Regens sehr glatt.
Die Straße war wegen des andauernden Regens sehr glatt.
Die Straße ist wegen des andauernden Regens sehr glatt gewesen
andauernd
3. Eine Autofahrerin [verlieren] die Kontrolle über ihr Auto.
Eine Autofahrerin verlor die Kontrolle über ihr Auto.
Eine Autofahrerin hat die Kontrolle über ihr Auto verloren.
4. Das Auto [drehen] sich ein paar Mal um sich selbst.
Das Auto drehte sich ein paar Mal um sich selbst.
Das Auto hat sich ein paar Mal um sich selbst gedreht
5. Dann [fahren] das Auto in einen Lastwagen.
Dann fuhr das Auto in einen Lastwagen.
Dann ist das Auto in einen Lastwagen gefahren
(Ich fahre den Wagen meiner Frau ich habe den wagen meiner Frau gefahren)
6. Ein Rettungswagen [kommen] sofort und [bringen] die verletzte Autofahrerin mit Sirenengeheul zur Notstation.
Ein Rettungswagen ist sofort gekommen und hat die verletzte Autofahrerin mit Sirenengeheul zur Notstation gebracht
Ein Rettungswagen kam sofort und brachte die verletzte Autofahrerin mit Sirenengeheul zur Notstation.
Diktat
Medikamente gibt es in Deutschland nur in Apotheken. Apotheker sind viel mehr als Verkäufer: Zum Beispiel kontrollieren sie auch, ob verschiedene Medikamente zusammenpassen.
In Apotheken gibt es zwei Arten von Medikamenten: rezeptpflichtige, aber auch rezeptfreie wie Halstabletten. (Tabletten für Halsschmerzen)
Gesetzlich Versicherte müssen eine sogenannte Rezeptgebühr bezahlen, wenn sie ein rezeptpflichtiges Medikament in der Apotheke kaufen. Diese liegt normalerweise zwischen fünf und zehn Euro.
Ich weiss nicht, wann
Ich weiss nicht, ob
als
Als ich in die Apotheke ging, kaufte ich mir Halstabletten
Wenn du in die A. gehst, kauf mir bitte
das passt mir nicht
das passt mir gut
die Art
das Rezept
die Pflicht → pflichtig
versichern
--------------------------------------------------Unterricht vom 11. November 2024--------------------------------------
Buon giorno, dove posso sedermi? Aspetto anche ancora un’amica.
Guten Morgen.
a) Wo darf ich Platz nehmen?
b) wohin kann ich mich setzen? Wo kann ich mich hinsetzen?
c) An welchen Tisch darf ich mich setzen
d) An welchem Tisch darf ich Platz nehmen?
Ich warte noch auf eine Freundin
Ich erwarte (immer) noch eine Freundin
Wir erwarten / wir müssen noch eine Besserung erwarten
Prego, si sieda là, a quel tavolo. prenda posto là a quel tavolo
Setzen Sie sich bitte an den Tisch dort/da / an jenen Tisch
Bitte nehmen Sie an dem Tisch dort/da an jenem Tisch Platz
Bitte nehmen Sie dort Platz
Bitte setzen Sie sich dorthin
dort, da - dorthin dahin
sedersi, prendere posto = Platz nehmen
Cameriere, per favore mi porti il menu.
Herr Ober, bitte bringen Sie mir die Speisekarte
(Oberkellner)
Fräulein
il menu = die Speisekarte
Vuole già ordinare?
Möchten Sie bereits / schon bestellen?
Sì, ci porti una trota bollita con patate lesse e insalata mista per la signora e uno stinco arrosto con patate al forno e crauti per me
Ja, bitte, bringen Sie uns eine blau gekochte Forelle mit Salzkartoffeln und (einen) gemischten Salat für die Dame (für meine Frau) und eine Schweinshaxe mit Bratkartoffeln und Sauerkraut für mich
und zu trinken?
und zum Trinken? zu + dat das Trinken
Und was möchten Sie trinken?
und was ist mit dem Trinken?
la trota bollita = die blau gekochte Forelle
la patata lessa = die Salzkartoffel
l’insalata mista = der gemischte Salat
lo stinco arrostito = die Schweinshaxe
i crauti = das Sauerkraut
E da bere?
Un calice di pinot bianco [Weißburgunder] per la signora e una birra chiara [hell] grande per me.
Ein Glas Weißburgunder für die Dame und ein helles großes Bier für mich
…. und ein großes Helles
ein helles Großes
Einen Weißburgunderkelch
ein Glas / einen Kelch Weißwein
il calice = der Kelch, das Glas
il pinot bianco = der Weißburgunder
la birra = das Bier
chiaro = hell
Imbottigliata o alla spina? [Möchten Sie ein Flaschenbier oder eins vom Faß?].
ein eine ein
einer eine eins
Dalla spina, grazie. E una bottiglia di acqua minerale.
Und eine Flasche Mineralwasser
Gasata o naturale?
gasato / non gasato = mit / ohne Kohlensäure
Gasata, grazie.
Prego.
noch zwei Übungen
I. Ergänzen Sie, indem Sie die richtigen Endungen einsetzen
MW: … steht für einen einzelnen oder auch für mehrere Buchstaben oder für gar nichts!
1. Ich habe neulich einige interessante Filme angesehen. Welche? Und woher kommen sie?
Die meisten kommen aus den Vereinigten Staat.en, nur einer kam aus Europa.
2. Zu Weihnachten will er alle seinen alten Freunde nützliche Geschenke machen.
3. Der einzige Augenzeuge sah einen großen Mann mit einer gelben Handtasche aus dem gegenüber liegenden Postamt laufen. aus der … liegenden Post
4. Hier ist eine gefährliche Stelle. Man sollte nur bei gutem Wetter und mit wetterfesten Schuhen einen solchen Ausflug unternehmen.
5. Durch regelmäßiges Trinken von frischem Wasser kann man diese Hitze erfolgreich bekämpfen.
6. Wegen des lauten Verkehrs konnte meine alte Mutter diese Nacht kein Auge zuschließen.
7. In diesem riesigen Einkaufszentrum kann man jegliche Ware finden.
8. Beim Straßenübergang wurde ein Fußgänger hier gestern von einem gewaltigen Lastkraftwagen (LKW) angefahren.
durch eine Bombe verletzt
PKW (Personenkraftwagen)
LWK
das Automobile
der Kraft Wagen
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3. Jahr
Lösung der Sommerhausaufgaben
Tradurre
Quando è arrivato tuo figlio?
Wann ist dein Sohn angekommen?
Ė arrivato solo oggi a mezzogiorno (am Mittag, zu Mittag, mittags) da Stoccarda
er ist erst heute zu Mittag von Stuttgart angekommen
Cos’è successo? Ieri ha perso (perdere = verpassen) l’ultimo (letzt...) volo.
Was ist passiert? geschehen?
was ist los? was geschieht, was passiert?
Gestern hat er den letzten Flug verpasst
Ogni giorno resto fuori a mezzogiorno e torno a casa nel pomeriggio.
Jeden Tag bleibe ich mittags (am Mittag) draußen und komme nachmittags (am Nachmittag) nach Haus(e) zurück
A chi appartiene quell’auto verde parcheggiata vicino all’albero?
Wem gehört das grüne Auto, das neben dem Baum geparkt ist?
neben + D / A
das neben den Baum geparkt wurde
wem gehört das grüne neben dem Baum geparkte Auto?
… ein grünes neben dem Baum geparktes Auto
Appartiene al mio vicino che adesso è partito per Berlino.
Es gehört meinem Nachbarn, der jetzt nach Berlin abgefahren ist. abgereist (abreisen) abgeflogen (abfliegen) losgegangen
los
Domani vado in banca, devo saldare (begleichen) l’ultima fattura (die Rechnung) del mio dentista.
Morgen gehe ich zur Bank, ich muss nämlich die letzte Rechnung meines Zahnarztes begleichen.
auf die Bank
von meinem Zahnarzt
Berrei volentieri ancora un bicchiere di vino con te, ma devo guidare e non voglio problemi con la polizia.
Ich würde gerne noch ein Glas Wein mit dir trinken, aber ich muss fahren und will keinen Ärger mit der Polizei (heben)
Ich würde….trinken, muss aber fahren...
keine Probleme, kein Problem, keine Scherereien
I miei amici tedeschi vennero in Italia l’anno scorso e trascorsero alcuni giorni a Genova, poi andarono a Roma e al ritorno [bei der Heimfahrt] visitarono anche Venezia.
Meine deutschen Freunde kamen letztes Jahr nach Italien und verbrachten ein paar Tage in Genua, dann fuhren sie nach Rom und bei der Heimfahrt besuchten sie auch Venedig
Tradurre e memorizzare i vocaboli
Buon giorno, dove posso sedermi? Aspetto ancora un’amica.
Prego, si sieda là, a quel tavolo.
sedersi, prendere posto = Platz nehmen
Cameriere, per favore mi porti il menu.
il menu = die Speisekarte
Vuole già ordinare?
Sì, ci porti una trota bollita con patate lesse e insalata mista per la signora e uno stinco arrosto con patate al forno e crauti per me
la trota bollita = die blau gekochte Forelle
la patata lessa = die Salzkartoffel
l’insalata mista = der gemischte Salat
lo stinco arrostito = die Schweinshaxe
i crauti = das Sauerkraut
E da bere?
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corsi UNITRE 2023-24: Lingua tedesca
Ringrazio tutti voi che avete seguito con attenzione ed entusiasmo le mie lezioni.
Qui sotto trovate il riepilogo degli argomenti svolti che può essere utile per un ripasso.
Lista argomenti svolti in Lingua tedesca II anno a.a. 2023-24
ripasso aggettivi possessivi (8 novembre 2023)
ripasso aggettivi e pronomi dimostrativi (8 novembre)
ripasso uso di hin – her (13 novembre)
ripasso verbi composti con prefissi separabili e inseparabili (20 novembre)
ripasso verbi riflessivi e riflessivi apparenti (27 novembre)
numerali ordinali (4 dicembre)
preposizioni di moto e stato, uso dei complementi di moto e di stato con luoghi pubblici e aperti (11 dicembre)
werden – passivo (complemento di agente) e futuro (18 dicembre)
preterito verbi deboli (18 dicembre)
preterito verbi forti (18 dicembre)
imperativo (8 gennaio 2024)
impersonale (15 e 22 gennaio)
frase secondaria (29 gennaio, 5 febbraio, 12 febbraio)
frase infinitiva (19 febbraio)
avverbi di quantità (4 marzo)
aggettivi indefiniti (11 marzo)
genitivo (25 marzo)
articolo – pronome relativo (frase secondaria) (15 aprile)
welcher: aggettivo e pronome interrogativo (22 aprile)
uso der/die/das come aggettivo e pronome dimostrativo (29 aprile)
prima introduzione al plurale: sostantivi femminili; sostantivi maschili/neutri in -er, -el, -en (29 aprile)
introduzione al plurale: maschili con e senza Umlaut (6 maggio)
declinazione neutra e declinazione mista (13 maggio)
plurale dei sostantivi neutri (27 maggio)
affinità genetiche tra inglese e tedesco (27 maggio)
Lettura/dettatura brani
Deutsche Feste und Feiertage (27 novembre, 4 dicembre
Im Restaurant (8 gennaio e 22 gennaio 2024)
Heine, Im wunderschönen Monat Mai (19 e 26 febbraio)
Beschreibung (4, 25 marzo, 8, 15 aprile)
Goethes Mutter (29 aprile, 6 maggio)
Programma svolto in Lingua tedesca IV anno, a.a. 2023-24
I. Grammatica/sintassi:
guida ai generi grammaticali (20 e 27 novembre 2023)
avverbi pronominali (daran, darauf ecc) (8, 15, 22, 29 gennaio e 5 febbraio)
esercizi gerundio (26 febbraio, 4 marzo)
einstellen (29 aprile)
uso del prefisso be- (13 maggio)
congiunzioni correlative (27 maggio)
uso del prefisso ver- (27 maggio)
II. Lessico
andare di traverso: Kehle / Gurgel (4 marzo)
kaputt, mosca bianca (25 marzo)
sfida = Herausforderung (8 aprile)
cambiare/scambiare (15 aprile)
Rat e suoi derivati/composti (22 aprile)
III Letture/dettati
Es geht ums Geld (13 novembre)
Kafka, Der Prozess (20 novembre)
Beim Arzt (27 novembre e 4 dicembre)
Gert Ledig, Vergeltung (4 e 18 dicembre)
Musil, Die Amsel (8 e 15 gennaio 2024)
Deutschland bevorzugtes Asylland (22 e 29 gennaio)
Fallada, Jeder stirbt: Die Quangels (5 e 26 febbraio)
Marco ist neu in der Stadt (26 febbraio)
Musil, Der Mann ohne Eigenschaften (4 marzo)
Die deutschen Fallschirmjäger (25 marzo)
Müllers’ Reiseurlaub nach Mallorca (8 aprile)
H. Mann, Professor Unrath (15 aprile)
digitale Welt (15 e 22 aprile)
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt (29 aprile)
Der deutsche Fetisch e Flugzeuge ausgemustert (6 maggio)
Kafka, Die Aeroplane in Brescia (13 e 27 maggio)
IV. letteratura/cultura:
Noi e i suidi: (8 novembre 2023)
Don Carlos: Schiller e Verdi (11 dicembre 2023)
I voli di Faust (11 marzo 2024)
Der deutsche Bauernkrieg (12 e 19 febbraio 2024)
------------------------------------COMPITI PER LE VACANZE- Sommerhausaufgaben-------------------------------------
2. Jahr
Tradurre
Quando è arrivato tuo figlio?
Ė arrivato solo oggi a mezzogiorno (am Mittag, zu Mittag, mittags) da Stoccarda
Cos’è successo? Ieri ha perso (perdere = verpassen) l’ultimo (letzt...) volo.
Ogni giorno resto fuori a mezzogiorno e torno a casa nel pomeriggio.
A chi appartiene quell’auto verde parcheggiata vicino all’albero?
Appartiene al mio vicino che adesso è partito per Berlino.
Domani vado in banca, devo saldare (begleichen) l’ultima fattura (die Rechnung) del mio dentista.
Berrei volentieri ancora un bicchiere di vino con te, ma devo guidare e non voglio problemi con la polizia.
I miei amici tedeschi vennero in Italia l’anno scorso e trascorsero alcuni giorni a Genova, poi andarono a Roma e al ritorno [bei der Heimfahrt] visitarono anche Venezia.
Tradurre e memorizzare i vocaboli
Buon giorno, dove posso sedermi? Aspetto ancora un’amica.
Prego, si sieda là, a quel tavolo.
sedersi, prendere posto = Platz nehmen
Cameriere, per favore mi porti il menu.
il menu = die Speisekarte
Vuole già ordinare?
Sì, ci porti una trota bollita con patate lesse e insalata mista per la signora e uno stinco arrosto con patate al forno e crauti per me
la trota bollita = die blau gekochte Forelle
la patata lessa = die Salzkartoffel
l’insalata mista = der gemischte Salat
lo stinco arrostito = die Schweinshaxe
i crauti = das Sauerkraut
E da bere?
Un calice di pinot bianco [Weißburgunder] per la signora e una birra chiara [hell] grande per me.
il calice = der Kelch, das Glas
il pinot bianco = der Weißburgunder
la birra = das Bier
chiaro = hell
Imbottigliata o alla spina? [Möchten Sie ein Flaschenbier oder eins vom Faß?].
Dalla spina, grazie. E una bottiglia di acqua minerale.
Gasata o naturale?
gasato / non gasato = mit / ohne Kohlensäure
Gasata, grazie.
Prego.
4. Jahr
Lesetext:Dürrenmatt [https://www.duerrenmatt.net/biographie/]
Friedrich Dürrenmatt wurde am 5. Januar 1921 in Konolfingen, einem Dorf im Kanton Bern, geboren. Der Vater, Reinhold Dürrenmatt, war bis 1935 Pfarrer dieser Gemeinde. Seine Kindheit verbrachte Friedrich Dürrenmatt in dem kleinen Ort, eine Zeit, die ihn prägte.
Die Jahre in Konolfingen waren recht friedlich, wenn Dürrenmatt auch durch weniger privilegierte Bauernjungen angefeindet wurde, was er sich selbst mit der Stellung seines Vaters erklärte. Dürrenmatt spielte Fußball, las Karl May und “Gullivers Reisen”, aber auch Jules Verne und Gotthelfs “Schwarze Spinne”:
“Das Ursprüngliche war immer das Zeichen. Und am Zeichen war interessant, dass ich immer Katastrophen gezeichnet habe, Kriege, Sintfluten; ich habe nie Landschaften oder etwas Schönes gezeichnet. Ich habe die “Schwarze Spinne” oder die “Nibelungen” illustriert – das waren Stoffe, die man mir erzählte.”
Der Dorfmaler von Konolfingen stellte ihm zu dieser Zeit sogar sein Atelier zur Verfügung und förderte den jungen Dürrenmatt.
Jugend (1935-1940)
1935 zieht die Familie Dürrenmatt nach Bern, wo der Vater Pfarrer am Salemspital wird. In Bern besuchte Friedrich Dürrenmatt bis 1937 das Freie Gymnasium, danach das Humboldt-Gymnasium:
“Ich hatte immer Schwierigkeiten in der Schule. Ich war ein Mensch ohne Gedächtnis; ich war ein Träumer und kam nie in der Schule nach.”
Dürrenmatts Vater wollte, dass sein Sohn Theologie studiert, doch Friedrich hatte beschlossen, Maler werden. Der Vater stimmte dem zu, allerdings unter der Bedingung, dass sein Sohn vor dem Besuch einer Kunsthochschule das Abitur bestand. Dürrenmatt lernte daraufhin Tag und Nacht, bestand zwar das Abitur, aber zu einem Kunststudium kam es nie. Schuld daran war das Fehlurteil einiger professioneller Maler: Denn Dürrenmatts Mutter Hulda nahm die künstlerischen Ambitionen ihres Sohnes durchaus ernst und schickte einige Bilder an Eduard Wyss, den Patensohn ihres Mannes, der als Altphilologe an der Kantonschule Zürich unterrichtete und die Bilder an die Fachkollegen weiterreichte. Außerdem zeigte Hulda Dürrenmatt Bilder ihre Sohnes Kuno Amiet, der als Autorität auf dem Gebiet der Malerei galt:
“Und als ich die Maturität hatte, kam der Zusammenbruch: Im Grunde lachte alle über meine Malerei […] die lachten alle über meine phantastischen Bilder. Und sagten: Ich sollte mal lernen: Äpfel zu zeichnen – Ich hatte aber überhaupt keine Lust, Äpfel zu zeichnen.”
Enttäuscht entschließt sich Friedrich Dürrenmatt dann, nicht Kunst, sondern Philosophie zu studieren.
Studienzeit (1941-1946)
Im Jahr 1941 beginnt Dürrenmatt in Bern sein Studium, 1942 und 1943 verbringt er zwei Semester in Zürich, er studiert außerdem noch Naturwissenschaften und Germanistik. 1943 zieht er nach Bern zurück, wo er seine Studien mit dem Schwerpunkt Philosophie bis 1946 fortsetzt. In der Züricher Studienzeit lernt Dürrenmatt den Maler Walter Jonas kennen, in dessen Atelier er viel Zeit verbringt. Der expressionistische Künstler, der vom Unterrichten lebte, malte nur nachts und in der Gesellschaft von Freunden. Und während Jonas malte, unterhielt man sich über Politik, Philosophie und Literatur.
Durch Jonas lernte Dürrenmatt die Expressionisten kennen. Den größten Eindruck auf ihn machte Heym, aber auch die Namen Kafka und Brecht hörte er hier zum ersten Mal. Die Gruppe inspiriert Dürrenmatt, er beginnt zu schreiben. An seine Wohnungstür heftet er den Zettel: “Friedrich Dürrenmatt, nihilistischer Dichter.” Überhaupt ist die “Berner Mansarde”, die Dürrenmatt nach seiner Rückkehr nach Bern und bis zu seinem Umzug nach Basel bewohnte, wohl eine der berühmtesten Studentenbuden. Sie lag über der Wohnung seiner Eltern im Dachstock des Hauses und die Wände wurden von Dürrenmatt mit Bildern gestaltet.
Im Jahr 1942 entsteht der erste erhaltene Prosatext: “Weihnacht”, Anfang 1943 die Geschichte “Der Folterknecht”. Ebenfalls in diesem Jahr verfasst er seine erste Komödie: “Der Knopf”.
Ebenfalls Anfang 1943 entsteht das “Buch einer Nacht”: “Jonas radierte damals viel. Er schlug mir vor, mit ihm ein Buch zu machen. Ich sollte acht Gedichte schreiben, und er würde dazu Radierungen verfertigen, die Arbeit sollte in einer Nacht geschehen.”
Dürrenmatt ließ sich auf diese Idee ein, in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1943 arbeiten Jonas und Dürrenmatt zusammen. Dürrenmatt selbst zählt die Radierungen, die Jonas in dieser Nacht macht, “zu seinen Schönsten”.
In der Züricher Zeit lernte Dürrenmatt Christiane Zufferey kennen, die an der Kunstgewerbeschule Zürichs studierte; sie wurde seine erste Freundin. Die Kontakte zwischen den Familien wurden bald sehr eng: Die beiden fuhren zu den Eltern in die Ferien, Friedrich Dürrenmatt verbrachte einen Sommer mit den Zuffereys in Sion, wo diese ein Ferienhaus gemietet hatten. Hoch über dem Rhônetal malte Christiane, während Dürrenmatt an seinem “Knopf” arbeitete. Dass diese Freundschaft nicht in einer Ehe endete, lag eher an einer Reihe von Zufällen: Kaum war der Krieg zu Ende, wollte Christiane nach Paris, Dürrenmatt wollte sie erst ziehen lassen, wenn sie vorher geheiratet hätten. Christiane fühlte sich aber an ein Versprechen gebunden, dass sie Friedrichs besorgter Mutter gemacht hatte: Friedrich erst zu heiraten, wenn dieser seinen Doktor gemacht habe. So ging die Beziehung auseinander.
Während seiner Studienzeit entstehen weitere Texte Dürrenmatts, so die Geschichte “Die Wurst” (1943) und die Erzählung “Der Alte”, die 1945 in der Berner Tageszeitung abgedruckt wird. Zu dieser Zeit schreibt er sein erstes Drama “Es steht geschrieben”.
Im Sommer des Jahres 1946 lernt er die Schauspielerin Lotti Geißler kennen, die er im Oktober heiratet. Kurz darauf geht er nach Basel und am 19. April 1947 wird dort im Schauspielhaus sein Drama “Es steht geschrieben” uraufgeführt.
Spätestens hier war Dürrenmatts Entscheidung, ob er Maler oder Schriftsteller werden sollte, gefallen. Lange hat er diese Fragestellung mit sich herumgetragen.
Lange Zeit während des Studiums quälte sich Dürrenmatt mit dieser Frage herum, meinte er doch, dass ihm für die Malerei das Handwerk und für die Schriftstellerei die Erfahrung fehlte. Daß er dann letztendlich die Schriftstellerei als Beruf wählte, vor allem weil er Schreiben als eine Art “Befreiung” empfand, setzte die Malerei aber nicht herab, Zeit seines Lebens hat Dürrenmatt weiter gezeichnet, oft bedauerte er es auch, nicht Maler geworden zu sein.
Die frühen Jahre als Schriftsteller (1947-1954)
Die ersten Jahre der Tätigkeit als freier Schriftsteller standen im Zeichen großer finanzieller Unsicherheit. Denn Dürrenmatt hatte sich zum Ziel gesetzt, allein mit seiner schriftstellerischen Arbeit die Familie zu ernähren, was ein höchst wagemutiges Unterfangen darstellte: Die Aufführung von “Es steht geschrieben” war ein Misserfolg, genauso die Komödie “Der Blinde”, die ein Jahr später in Basel aufgeführt wurde. Die junge Familie Dürrenmatt, im August 1947 war Sohn Peter auf die Welt gekommen, zog zur Schwiegermutter nach Schernelz am Bieler See. Vor den größten Schwierigkeiten bewahrten immer wieder Freunde und Bekannte die Familie, außerdem verfaßte Dürrenmatt Sketche für das Basler “Cabaret Cornichon.” Bis 1952 entstanden Arbeiten wie “Romulus der Große”(1949), Dürrenmatts erster Kriminalroman “Der Richter und sein Henker” (1950) und ein Jahr später “Der Verdacht”. Dürrenmatt schrieb etliche Hörspiele, wie “Der Prozess um des Esels Schatten” und “Nächtliches Gespräch mit einem verachteten Menschen” (beide 1951). Diese Hörspiele waren damals Dürrenmatts wichtigste Einnahmequelle.
Im Jahr 1952 musste Familie Dürrenmatt, mittlerweile noch um die Töchter Barbara und Ruth angewachsen, umziehen. Das Haus der Schwiegermutter war schon lange zu klein für die Familie und so beschloss Dürrenmatt, ein Haus zu kaufen. Das Haus blieb Dürrenmatts Wohnsitz bis zum Lebensende.
1952 wurde “Die Ehe des Herrn Mississippi” uraufgeführt, damit gelang Dürrenmatt der Durchbruch in Deutschland. Noch bevor er endgültig berühmt wurde, wurde ihm 1954 den Literaturpreis der Stadt Bern verliehen.
Die zweite Schaffensphase (1955-1967)
1955 gelang Dürrenmatt der Durchbruch als Bühnenautor mit Weltgeltung: “Der Besuch der alten Dame” wurde in Zürich uraufgeführt und verhalf Dürrenmatt zu internationalem Ansehen.
Dürrenmatt schrieb unermüdlich weiter: “Frank der Fünfte” (1959), “Die Physiker” (1962), “Der Meteor” (1966). Er unternahm Reisen nach London, Mailand, Paris und Stockholm und erhielt zahlreiche Preise. So den “Hörspielpreis der Kriegsblinden” für “Die Panne” (1957), den “Prix Italia” für das Hörspiel “Abendstunde im Spätherbst” (1958) und den Preis der Schillerstiftung .
In dieser Zeit lernte Dürrenmatt auch den Maler Willy Guggenheim, genannt “Varlin” kennen.
Varlins Bilder umgaben Dürrenmatt überall, in seinem Arbeitszimmer hing beispielsweise Varlins “Heilsarmee” (239 x 530 cm) über die komplette Längswand. Dürrenmatt bezeichnete seinen Freund Varlin als Ergänzung: “Ich lernte durch Valin beobachten”.
Die Stadt Zürich verlieh Varlin 1967 den Kulturpreis der Stadt, die Dankesrede hielt Dürrenmatt an seiner Stelle, denn Varlin wollte nicht selber sprechen. Dürrenmatts Rede wurde gleichzeitig zu einer Stellungnahme zum “Zürcher Literaturstreit”, der ein Jahr zuvor durch eine Rede Emil Staigers ausgelöst worden war. Auf diese Rede werde ich im fünften Teil dieser Arbeit genauer eingehen.
Die dritte Schaffensphase (1968-1990)
1968 hält Dürrenmatt den “Monstervortrag über Gerechtigkeit und Recht” in Mainz, im selben Jahr bekommt er den Grillparzer-Preis.
Ein Jahr später beginnt Dürrenmatt mit der Arbeit an den “Stoffen”: Er versucht eine umfassende Darstellung der Geschichte seiner Schriftstellerei zu schaffen, es entstehen die Stoffe I – III (Labyrinth) und IV – IX (Turmbau). An dem “Stoffe-Projekt” arbeitet Dürrenmatt bis zu seinem Tod.
1970 inszeniert er Goethes Urfaust und drei Jahre später erneut die Komödie “Die Physiker”, zusammen mit dem Schweizer Tournee-Theater. Die Erzählung “Der Sturz” erscheint 1971, zwei Jahre später wird die Komödie “Der Mitmacher” im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt. 1974 reist Dürrenmatt auf Einladung der Ben-Gurion-Universität nach Israel. Er bedankte sich für die Reise mit der Rede “Zusammenhänge”, die in wesentlich erweiterter Form 1976 als Buch, 1980 nochmals mit Nachgedanken erweitert, erscheint. In den Folgejahren entsteht das Stück “Der Mitmacher” (1976); die Oper “Ein Engel kommt nach Babylon” wird im Zürcher Opernhaus uraufgeführt (1977).
Eine erste Ausstellung seiner Bilder findet 1976 im Hôtel du Rocher in Neuchâtel statt. Nur sehr selten hat Dürrenmatt sich darauf eingelassen, seine eigenen Arbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Vor allem hing es mit der Kritik zusammen, die er in seiner Jugend erfahren musste. So versah er nach seiner Heirat fast alle Blätter mit der Widmung “Für Lotti”. Er wollte die Bilder so, als Geschenk an seine Frau gekennzeichnet, im Privaten halten und der Öffentlichkeit entziehen. Erst der Freund, Hotelier und Koch Hans Liechti konnte ihn 1976 zu der kleinen und halbprivaten Ausstellung in den Räumlichkeiten des Hotels überreden. Eine zweite und weitaus umfassendere Ausstellung folgte zwei Jahre später in der Galerie Daniel Keel in Zürich. Begleitend dazu erschien der Bildband “Bilder und Zeichnungen”, mit einem Vorwort von Manuel Gasser.
Im Jahr 1981 wird Dürrenmatt Ehrendoktor der Universität Neuchâtel, seine “Stoffe I – III” erscheinen. Zwei Jahre später stirbt Dürrenmatts Frau Lotti, für den Schriftsteller ein großer Verlust. Dürrenmatt stürzt sich in seine Arbeit, erlaubt der Journalistin Charlotte Kerr ein Filmportrait über ihn zu machen. Das Ergebnis der Dreharbeiten ist ein vierstündiger Film über Dürrenmatt mit dem Titel “Porträt eines Planeten.” Dürrenmatt und die Journalistin verlieben sich während dieser Zeit und heiraten 1984.
1985 stellt Dürrenmatt zum dritten und letzten Mal eigene Arbeiten aus, diesmal im “Musée d’Art et d’Histoire” in Neuchâtel. Im selben Jahr erscheint der Roman “Justiz” und “Minotaurus. Eine Ballade.”
Es folgten weitere Preise: 1986 erhielt er den Schiller-Gedächtnis-Preis und den Georg-Büchner-Preis, 1988 den “Prix Alexei Tolstoi”, 1989 den Ernst-Robert-Curtius-Preis.
1990 besuchte Dürrenmatt Polen und Ausschwitz, im Oktober erschien “Turmbau IV-IX” als vorläufiger Abschluss seines “Stoffe-Projektes”, an dem er seit 1969 gearbeitet hatte.
Am 14. Dezember 1990 starb Dürrenmatt in Neuchâtel im Alter von 69 Jahren.
Convegni, congressi, conferenze
2018
11-12 ottobre, Università di Genova, Dipartimento di Lingue e Culture moderne, convegno internazionale “Deutsch übersetzen und Dolmetschen”, intervento Zur Übersetzung der Neidhartspiele ins Italienische
2017
20-23 aprile: Università di Wroclaw (POL), Institut für Germanistik der Universität Wroclaw, convegno internazionale “Rezeption von Texten der Mittleren deutschen Literatur in den europäischen Literaturen 1400-1750. Fünfte Arbeitstagung”, intervento Ungleiche Übersetzungstätigkeit als Indiz für asymmetrische deutsch-italienische Kulturbeziehungen in der Frühen Neuzeit (pubblicato negli Atti)
2-4 maggio: Università di Padova, Dipartimento di studi linguistici e letterari, convegno internazionale "Acquisition through Translation: The Rise of the Vernacular in Early Modern Europe – Übersetzen und Übersetzungen in dem Europa der Frühen Neuzeit: ihr Beitrag zur Entstehung einer Nationalkultur – Volgarizzare, tradurre e costruire le letterature nazionali nell’Europa della prima età moderna”, conferenza di apertura dei lavori dal titolo Il contributo dell'editore Georg Müller di Francoforte e del traduttore Johann Makle alla ricezione della letteratura italiana in Germania nel XVII secolo, pubblicata in Atti
24 ottobre, Biblioteca universitaria di Genova, nell’ambito dell’incontro “Caporetto: una storia (non solo) italiana”, intervento dal titolo Caporetto raccontata dai “nemici”
17-18 novembre, Istituto italiano di Studi Germanici, Roma, convegno internazionale “Reformation des Glaubens, Reformation der Künste”, intervento Luthers Stellung zur Theatertätigkeit pubblicato in Atti
2016
5-6 aprile: Università di Trento, Dipartimento di Lettere e Filosofia: convegno internazionale “Animali parlanti. Letteratura, teatro, canzone”, intervento Quando gli animali entrano in politica: su alcuni antiporta delle traduzioni del Principe di Machiavelli pubblicato in Atti in versione tedesca
2015
23 gennaio: Biblioteca Universitaria di Genova, sede di via Balbi 40 (Hotel Colombia): “Berge in Flammen di L. Trenker, dal romanzo al film: la guerra vista dagli austriaci”, intervento Introduzione a Berge in Flammen di Luis Trenker
11 febbraio: Biblioteca Universitaria di Genova, sede di via Balbi 40 (Hotel Colombia): incontro “Orizzonti di gloria: dal romanzo di H. Cobb al film di Stanley Kubrick”, Introduzione a Orizzonti di gloria di Humphrey Cobb
14 febbraio: Biblioteca internazionale di Rapallo, Villa Tigullio, Parco Casale: incontro “Grande Guerra e Letteratura”, intervento Letteratura di guerra in Germania e in Austria: Remarque e Trenker
12 marzo: Accademia Ligure di Scienze e Lettere, Genova, Palazzo Ducale, Piazza Matteotti 5: incontro “Grande Guerra e letteratura: Gran Bretagna, Francia, Germania, Stati Uniti”, intervento L'uccisione del nemico in testi tedeschi sulla Prima Guerra Mondiale: Jünger, Renn, Remarque
16-19 aprile: Università di Palermo, Dipartimento di Scienze Umanistiche: convegno internazionale “Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur der Frühen Neuzeit (1400-1750). Vierte Arbeitstagung”, intervento Mutmaßungen über Cesar: Cesare Borgia im deutschsprachigen Roman des 20. und 21. Jahrhunderts pubblicato in Atti
26 maggio: Università di Genova, Dipartimento di Lingue e Culture moderne: tavola rotonda “Alludere all'indicibile, raccontare l'indicibile: poesia e narrativa sulla Prima Guerra mondiale”, intervento Libri contro: le reazioni a Remarque pubblicato in Atti
2013
novembre 2012-febbraio 2013: membro del comitato scientifico della Mostra “Il Principe di Niccolò Machiavelli e il suo tempo 1513-2013”, promossa dall'Istituto dell'Enciclopedia Italiana Treccani e da Aspen Institute Italia sotto l'alto patronato del Presidente della Repubblica (Roma, salone centrale del Vittoriano, 25 aprile - 16 giugno 2013)
9-12 maggio: Hundisburg (GER) convegno internazionale “Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit. Zweite Arbeitstagung”, intervento Ein domestizierter Machiavell? Zur Rolle der Übersetzung in der Aneignung und Adaptation ausländischer Texte am Beispiel der ersten deutschen Principe-Übersetzung pubblicato in Atti
29 maggio: Torino, Fondazione Luigi Firpo. Centro studi sul pensiero politico: Seminario “Presenza e usi strumentali di Machiavelli nell'Inghilterra del Cinquecento e del Seicento” presieduto da E. Baldini, intervento Ricezione, volgarizzazione, divulgazione del Principe
21-23 novembre: Otto-Friedrich-Universität Bamberg (GER): Convegno “Giovanni Boccaccio. Italienisch-deutscher Kulturtransfer von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart”, intervento Wie man zum frevelhaften Missbrauch des Parmesankäses kommen und wozu dieser führen kann. Zur ersten deutschen Übersetzung des Corbaccio pubblicato in Atti
2012
26-27 settembre: Mosca (Fed. Russa): Convegno “Rileggendo Machiavelli: alle origini della scienza moderna. Idee e pratica politica attraverso paesi e secoli”, intervento Quale Machiavelli? Sulle traduzioni del Principe pubblicato in Atti
21 novembre: Padova, Collegio Morgagni, per il ciclo “Il grande secolo italiano. La cultura italiana fuori d'Italia fra Cinque e Seicento”, conferenza La prime traduzioni tedesche del Principe
2011
23-27 marzo: Eisenstadt (AU), Convegno “Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit”: intervento Die deutschen Übersetzungen von Ferrante Pallavicinos Divortio celeste im 17. Jahrhundert pubblicato in Atti
5-7 maggio: Genova, Convegno “Libertinismo erudito e pensiero anticonformista. Genova nell'Europa del Seicento”, intervento Un successo editoriale: le traduzioni tedesche del Divortio celeste di Ferrante Pallavicino pubblicato in Atti
7 luglio: Genova, giornata di studio “Palazzo Serra e i suoi proprietari”, intervento La battaglia di Austerlitz nel De bello germanico di Gian Carlo Serra pubblicato in “Quaderni di Palazzo Serra”, 27 (2015)
6-8 ottobre: Imperia: Convegno “Da Ulisse a... In viaggio verso le Terre Felici”, intervento La partenza per la Terra Santa in alcuni canti crociati tedeschi
2010
30 giugno – 7 agosto: Varsavia (POL), Convegno “Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit”, nella Sezione “Aufgaben und Erforschung der mittleren deutschen Literatur bzw. Der Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit” intervento Überlegungen zu Tod und Töten in Kriegserlebnis und Kriegsdarstellung in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit pubblicat in Atti.
7-9 ottobre: Imperia, Convegno “Da Ulisse a... Il viaggio aereo tra fantasia e realtà”, intervento I voli di Faust
2009
12 febbraio: Genova, tavola rotonda “Lo spazio della battaglia” organizzata dal Centro di Studi sulle Arti, l’Architettura e la Letteratura del Manierismo e del Barocco, intervento Lo spazio della battaglia nella letteratura tedesca dal Medioevo all’Età Moderna.
25-26 marzo: Genova, Convegno di Studi “Oltre lo sguardo: la fisiognomica e lo studio della natura umana”, intervento Il bello, il brutto e il cattivo: appunti per una tipologia dell’antieroe nei testi letterari.
2008
21-22 febbraio: Genova, convegno “Sulle ali del sogno: tra scienza, arti, filosofia e storia”, intervento Messa in scena e messa in sogno: sul Prinz Friedrich von Homburg di H. von Kleist pubblicato in Atti.
30 settembre: Genova, organizzazione e moderazione del convegno “Traduzione e divulgazione: le prime traduzioni del Principe in Età Moderna”
2007
21 marzo: Bad Arolsen (GER), Steinerner Saal im Residenzschloß, conferenza Joachim Christoph Nemeitz als möglicher Übersetzer von Machiavellis Principe
25-28 settembre: München/Tutzing (GER): Convegno internazionale “Machiavellismus in Deutschland – Chiffre von Kontingenz, Herrschaft und Empirismus in der Neuzeit”: intervento: Text – Übersetzung – bildiche Übetragung. Zur Ikonografie der Lehre Machiavellis pubblicato in Atti
1-3 ottobre: Imperia, VIII Convegno internazionale “Da Ulisse a… Il viaggio in treno tra storia e memoria”, intervento “Il treno (non) era in orario. Riflessioni su treni, puntualità e tedeschità che sarà stampato in Atti
2006
5-8 ottobre 2006: Roma, Convegno internazionale “Drammaturgia della crisi alla fine del Rinascimento”, intervento La sconfessione di consigliere ed esecutore nella tragedia barocca tedesca pubblicato in Atti
2005
8-9 settembre: Torino, convegno “Machiavellismo e machiavellismi nella tradizione politica europea (secoli XVI-XIX). Una prima ricognizione”, intervento Le traduzioni tedesche del Principe nella prima età moderna
6-8 ottobre: Imperia, VI convegno internazionale “Da Ulisse a… Il viaggio negli abissi marini tra immaginazione e realtà”, intervento: Abissi, profondità e superficie nella guerra sottomarina del secondo conflitto mondiale: Das Boot di L.-G. Buchheim pubblicato in Atti
2003
14-22 settembre: Montserrat (Catalogna, SPA), XXXI "Internationales Mediävistisches Colloquium", intervento "waz sol daz swert in dîner hant?" Zur Darstellung des schönen und doch nicht schwachen Geschlechts in der höfisch-ritterlichen Literatur
13-15 novembre: Palermo, convegno internazionale “Deutsche Kultur und Islam am Mittelmeer”, intervento Zur Funktion der Türkei in den Dramen Daniel Caspers von Lohenstein pubblicato in Atti
2002
9-16 settembre: Patsch/Innsbruck (AU), XXX "Internationales Mediävistisches Colloquium", intervento Zur Rolle des Pilatus im Innsbrucker Osterspiel. eine Frage der Vergangenheitsbewältigung?, poi pubblicato in "Derek. judaica urbinatensia", 2003/1
10-12 ottobre: Imperia, Convegno Internazionale "Da Ulisse a... Il viaggio per mare nell'immaginario letterario e artistico", intervento Fortunatus, ossia della fatica di viaggiare per mare. Appunti sul viaggio marittimo nella letteratura tedesca, poi pubblicato in Atti
2001
5-8 settembre: Roma, Convegno internazionale "Satira e beffa nelle commedie europee del Cinquecento", intervento Vincentius Ladislaus, ovvero tutte le qualità di un cortigiano sciocco pubblicato in Atti
2000
18-25 settembre: Bäregg (CH), XXVIII "Internationales Mediävistisches Colloquium"
1999
20-27 settembre: Evora (POR), "XXVI. Mediävistisches Colloquium", intervento Urjâns ungehiure: Überlegungen zur Sein-Schein-Problematik und zur Kalokagathie bei Wolfram, poi pubblicato su “Prospero”, VII (2000)
1998
4-6 settembre: Anagni, "XXII Convegno internazionale: Vita cittadina nel teatro tra Cinque e Seicento": intervento La città come fucina e luogo scenico nel Fastnachtspiel di Norimberga. una ricognizione, poi pubblicato in Atti
1997
25 settembre-2 ottobre: Sestri Levante, "XXV. Mediävistisches Colloquium", intervento Kriemhilds Schönheit, poi pubblicato in versione rimaneggiata su un numero monografico di "Chloe"
1995
aprile: Genova, seminario interdisciplinare "La Prima Guerra Mondiale: Storia, Arte e Scrittura", intervento su I condizionamenti storici e materiali dell'esperienza bellica (pubblicato in numero monografico dei "Quaderni del DLLSM Genova"
1994
28-30 aprile: Cairo Montenotte, convegno "Il ruolo della narrativa nella formazione del pensiero criminologico", intervento Dal trionfo della 'ratio' alla vittoria della 'inordinatio': il romanzo giallo di Dürrenmatt, poi pubblicato in Raccontare delitti, a cura di J. Birkhoff, A. Verde, A. Francia, Milano, Franco Angeli, 1999
Elenco dei corsi tenuti
a.a. 2016-17
Letteratura e cultura tedesca II (annuale): 1 Unità didattica (36 ore): Se Hitler è tornato: la letteratura come mezzo per fare i conti con il passato che ritorna;
2 Unità didattica (18 ore): Alle radici della cultura tedesca: Lutero e Federico II di Prussia
Letteratura e cultura tedesca Lauree Magistrali mod. 1 (36 ore): Neidhart e i Neidhartspiele
Letteratura e cultura tedesca Lauree Magistrali mod. 2 (36 ore): Die ersten deutschen Principe-Übersetzungen
a.a. 2015-16
Letteratura e cultura tedesca II anno (semestrale: 36 ore): Politica e teatro nel Medioevo: i drammi di Neidhart.
Letteratura e cultura tedesca Lauree Magistrali mod 2. (2 semestre): 1 Unità didattica (18 ore) Einführung in die Dramenanalyse an Hand von Kleists Amphitryon; 2 Unità didattica (18 ore): Dalla rivoluzione sognata al sogno della rivoluzione. Teatro e restaurazione in Austria nel primo Ottocento: Grillparzer, Der Traum ein Leben
Lingua tedesca I LM (30 h 2 semestre): 1. Unterrichtseinheit: Auf dem Weg zum heutigen Deutsch. 2. Unterrichtseinheit: Einführung in die historische Idiomatik
a.a. 2014-15
Letteratura tedesca e cultura II anno (semestrale: 36 ore): 1 Unità didattica (36 ore) “Una generazione distrutta dalla guerra anche se sfuggì alle granate”: Niente di nuovo sul fronte occidentale di E. M. Remarque e la nascita del romanzo di guerra.
2 Unità didattica (ulteriori 18 ore): “Il mio cuore e il mio corpo vogliono separarsi”. Esperienza vissuta e poesia nelle poesie tedesche delle crociate.
Letteratura e cultura tedesca III anno (semestrale: 36 ore): “Da soldato e da uomo”: La Montagna magica di Thomas Mann come danza macabra del “mondo di ieri”.
Letteratura tedesca per LM (semestrale: 36 ore: Il dramma del reduce nella letteratura tedesca dei due dopoguerra: Hinkemann e Draußen vor der Tür
a.a. 2013-14
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale: 36 ore): Eroi di carne, eroi di carta: letteratura e figure identitarie nella cultura tedesca. Il principe di Homburg di H. von Kleist
Letteratura e cultura tedesca II anno (annuale): 1 Unità didattica: Realtà sociale, finzione letteraria e mito nel Canto dei Nibelunghi.
2 Unità didattica (ulteriori 18 ore): I primi gialli di F. Dürrenmatt
Letteratura e cultura tedesca Lauree Magistrali (semestrale: 36 ore)): Text, Übersetzung, Buch. Zur abenteuerlichen Geschichte der ersten gedruckten deutschen Principe-Übersetzung
a.a. 2012-13
Letteratura e cultura tedesca II anno (semestrale: 36 ore): 1 Unità didattica: Spettri, vampiri e Doppelgänger: i Racconti Notturni di E.T.A. Hoffmann
2 Unità didattica (ulteriori 18 ore): Cenni di storia della lingua tedesca, il Frühneuhochdeutsch: da Lutero ad Adelung
Letteratura e cultura tedesca III anno (semestrale: 36 ore): Alle origini del romanzo moderno: la Courasche di Grimmelshausen
Letteratura e cultura tedesca Lauree Magistrali (semestrale: 36 ore: Il Parzival di Wolfram von Eschenbach
a.a. 2011-12
Letteratura e cultura tedesca II anno (semestrale: 36 ore): Il Don Carlos di Schiller: dramma familiare, dramma politico, dramma dell'amicizia
Letteratura e cultura tedesca III anno + Lauree Magistrali (semestrale: 36 ore): Introduzione alla tragedia slesiana: il Leo Armenius di Andreas Gryphius
Letteratura e cultura tedesca II+III+ Lauree Magistrali (2 semestre: 18 ore): Schachnovelle di Stefan Zweig
Letteratura e cultura tedesca Laurea Magistrale in Letterature comparate (2 semestre: 18 ore): Autopsia di un testo: la prima traduzione tedesca a stampa del Principe di Machiavelli
a.a. 2010-2011
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale, 36 ore): La storia rivisitata: F. Dürrenmatt, Romolo il Grande
Letteratura e cultura tedesca LM I e II anno (semestrale, 36 ore): Una danza macabra del XX secolo: Der Zauberberg, miti e ideologie di morte
a.a. 2009-2010
Letteratura e cultura tedesca III anno (semestrale, 36 ore): Farsa della giustizia o giustizia della farsa? Considerazioni su Der Zerbrochne Krug di H. von Kleisr
Letteratura tedesca medievale (= Letteratura tedesca per Lauree Specialistiche: semestrale, 36 ore): Alle radici della sensibilità moderna: il Canto d’Amore cortese in area tedesca
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale, 36 ore): Una “vacanza micidiale”: Thomas Mann, La morte a Venezia
a.a. 2008-2009
Letteratura tedesca e cultura III anno (semestrale, 36 ore): Dalla rivoluzione sognata al sogno della rivoluzione. Teatro e restaurazione in Austria nel primo Ottocento: Grillparzer, Der Traum ein Leben)
Letteratura tedesca medievale (= Letteratura tedesca per Lauree Specialistiche) (semestrale, I e II anno, 36 ore): La partenza del cavaliere: ruolo maschile e ruolo femminile nell’Erec di Hartmann von Aue.
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale 36 ore ): Guerra, cultura e testo letterario: Niente di nuovo sul fronte occidentale di E.M. Remarque
a.a. 2007-2008
Letteratura tedesca III anno (semestrale, 36 ore): Cenni sul dramma storico tedesco (Schiller: Maria Stuart; Kleist: Prinz von Homburg)
Letteratura tedesca per Lauree Specialistiche) (semestrale, I e II anno 36 ore): Text, Übersetzung, Buch. Zur abenteuerlichen Geschichte der ersten gedruckten deutschen Principe-Übersetzung.
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale, 36 ore): Introduzione al testo letterario: i Racconti notturni di E.T.A. Hoffmann
a.a. 2006-2007
Letteratura tedesca III anno (semestrale, 36 ore): Dal dramma “borghese” al dramma della borghesia: il “bürgerliches Trauerspiel” in Germania. Significato, origini, valenze.
Letteratura tedesca medievale (= Letteratura tedesca per Lauree Specialistiche)) (semestrale, I e II anno, 36 ore): Approccio filologico al gioco letterario: il Parzival di Wolfram von Eschenbach.
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale, 36 ore): Introduzione al testo letterario: il Werther di Goethe
a.a. 2005-2006
Letteratura tedesca III anno (semestrale, 36 ore): Alle radici dell’uomo moderno: crisi dell’identità e della conoscenza nelle commedie di Kleist
Storia della lingua tedesca (semestrale, III anno, 30 ore): La traduzione anonima del Principe di Machiavelli: un giallo culturale del primo Settecento.
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale, 36 ore): Lo specchio del giallo: Dürrenmatt (Il giudice e il suo boia, Il sospetto)
(a.a. 2004-2005 congedo per motivi di studio)
a.a. 2003-2004
Letteratura e cultura tedesca I anno (semestrale, 36 ore): Percorsi attraverso la cultura tedesca: sostrato germanico, influsso latino, eredità prussiana.
Storia della lingua tedesca (semestrale, III anno): Istituzionale + Nibelungenlied.
Letteratura tedesca medievale (1 semestre, 30 ore): Introduzione alla letteratura medievale: modello di approccio ai testi;
Letteratura tedesca medievale (2 semestre, 30 ore): Il Nibelungenlied
a.a. 2002-2003
Letteratura e cultura tedesca II anno (semestrale, 30 ore): Alle radici della cultura tedesca: Arminio, Lutero, Federico II
Letteratura e cultura tedesca II anno (semestrale, 30 ore) Dalla storia alle storie: Michael Kohlhaas e Hermannsschlacht di Kleist
a.a. 2001-2002
Letteratura e cultura tedesca II anno (semestrale, 30 ore): Letteratura e cultura in Germania dalle origini al 1800
Letteraturae cultura tedesca II anno (semestrale, 30 ore): Il testo teatrale: Schiller, I masnadieri
a.a. 2000-2001
Lingua e Letteratura tedesca D (annuale III anno, 60 ore): modulo introduttivo (genere romanzesco); modulo storico-letterario (sviluppo romanzo fino XVIII sec); modulo monografico (Grimmelshausen, Simplicissimus)
Storia della lingua tedesca (annuale, III e IV anno, 60 ore): modulo istituzionale + modulo storico-letterario + modulo monografico (mutuati da Letteratura tedesca D)
a.a. 1999-2000
Lingua e Letteratura tedesca A (annuale, I anno, 60 ore): modulo culturale (le caratteristiche costitutive della cultura tedesca); modulo linguistico (etimologia); modulo letterario (introduzione al testo letterario: Schiller, Maria Stuart)
a.a. 1993-94
Lingua e Letteratura tedesca A (corso annuale per III e IV anno): politica e sommossa nel teatro tedesco del XVII secolo; Seminario letture (Gryphius, Leo Armenius e Carolus Stuardus; Weise, Masaniello)
a.a. 1998-99
Storia della lingua tedesca (annuale, 60 ore): La lingua della narrazione: dal romanzo cortese al primo romanzo borghese (XII-XVI sec.); Seminario “Sprichwörter und idiomatische Redewendungen”
a.a. 1997-98
Storia della lingua tedesca (annuale, III e IV anno, 60 ore): La lingua della scena: dal teatro religioso medievale al teatro dello Sturm und Drang; Seminario “Etimologia”
Lingua e letteratura tedesca (annuale, I e II anno): I primi drammi di Fr. Schiller
a.a. 1996-97
Storia della lingua tedesca (annuale, III e IV anno, 60 ore): La lingua cortese cavalleresca + Seminario “Historische Idiomatik”
Lingua e letteratura tedesca (annuale, I e II anno, 60 ore) Grimmelshausen e le origini del romanzo tedesco moderno
a.a. 1995-96
Lingua e Letteratura tedesca A (annuale, I e II anno, 60 ore): Nibelungenlied e Parzival; Seminario Introduzione al testo letterario
a.a. 1994-95
Lingua e Letteratura tedesca A (annuale, I e II anno, 60 ore): E.T.A Hoffmann maestro del brivido; Seminario: Introduzione al testo letterario: Remarque, Im Westen nichts Neues
Elenco pubblicazioni
2024
“Ein helde sam ein waldmies”. Probleme literarischer Übersetzung am Beispiel von Heinrich Wittenwilers Ring, in: Jahrbuch für Internationale Germanistik, Bd. 55, Hft. 3 (2023), S. 31-38 ( = Festschrift für Michael Dallapiazza zum 70. Geburtstag, hrsg. von Chiara Conterno)
2023
Su ali di dromedario: I voli del negromante nella “Historia von D. Johann Fausten”, in: Menschen und Handeln im Zeichen transkulturellen Denkens. Festschrift für Laura Auteri, hrsg. von N. Barrale, A. Di Bella, S. Hoffmann, M. Weerning, Lausanne, Berlin […], Peter Lang 2023, pp. 343-356 (= Jahrbuch für Internationale Germanistik, Reihe A, Bd. 148: ISSN 071-8320; ISBN 978-3-0343-4606-1)
2021
Luthers Stellung zur Theatertätigkeit in: Reformation des Glaubens, Reformation der Künste, hrsg. von Massimiliano Villa und Barbara Sasse, Roma, Istituto Italiano di Studi Germanici, 2021, pp. 51-61 (ISBN 978-88-95868-4-79)
2020
Sull’uso di miti e personaggi classici ne La montagna magica di Thomas Mann, in “Bérénice. Rivista di studi comparati e ricerche sulle avanguardie”, 59 (2020), pp. 49-68 (ISBN 9798599182610)
Il contributo dell’editore Georg Müller di Francoforte e del traduttore Johann Makle alla ricezione della letteratura italiana in Germania nel XVII secolo, in: Acquisition through Translation. Towards a Definition of Renaissance Translation, ed. by A. Petrina, F. Masiero, Turnhout, Brepols, 2020, pp. 313-344 (= The Medieval Translator / Traduire au Moyen Age, Volume 18; ISBN978-2-503-58954-1, DOI 10.1484/M.TMT-EB.5.120271)
Rezension: Karoline Freund, Der Theatermonolog in den Schauspielen von Hans Sachs und die Literarisierung des Fastnachtspiels, Tübingen, Narr Francke, 2018, in “Jahrbuch für Internationale Germanistik”, 52 (2020), Hft. 1, pp. 261-267
2019
La Terra Santa in alcuni “canti crociati” tedeschi, in “Itineraria”, 18 (2019), pp. 35-48 (ISBN 978-88-8450-954-3)
Il funzionario tra “Beruf” e vacanza: l’Italia vista da Rudolph von Delbrück, in: La Prussia in viaggio. Dalle armi alle arti, a cura di Nicoletta Dacrema, Venezia, Marsilio, 2019, pp. 51-62
Heinrich Wittenwiler, L’Anello. Poemetto svizzero dell’inizio del XV secolo.Testo e traduzione di passi scelti con introduzione e note di Roberto De Pol, Aircuzio, Virtuosa-Mente (gruppo editoriale Castel Negrino), 2019, pp. 194
2018
Luther und Machiavell. Asymmetrische Kulturbeziehungen als Folge divergierender Weltanschauungen, in: M. Czarnecka, A. Noe, H.-G. Roloff (Hrsg.), Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit.Beiträge zur fünften Arbeitstagung in Wroclaw (April 2017), Bern […], Peter Lang, 2018, pp. 249-269 (= Jahrbuch für Internationale Germanistik, Reihe A, Band 131)
Linguaggio e funzioni della paura nei romanzo tedeschi della Prima Guerra mondiale, in: Voci della paura, a cura di Sandra Isetta, Genova, Erredi, 2018, pp. 243-276 (= FuturAntico, vol. 13)
La traduzione tedesca de La Segreteria di Apollo di Antonio Santacroce e il contributo dell’editore Georg Müller di Francoforte alla ricezione della letteratura italiana in Germania nel XVII secolo, in “Bibliothecae.it”, 6 (2017), 2, pp. 285-306
2017
La prima traduzione tedesca a stampa del Principe di Machiavelli, in “Culture del testo e del documento”, 53 (2017), pp. 131-156
Das Tier als „politischer Mensch“ in den Frontispizen einiger Principe-Übersetzungen, in: Animali parlanti. Letteratura, teatro, canzoni, a cura di Caterina Mordeglia, Firenze, Edizioni del Galluzzo, 2017, pp. 103-119 (ISBN 978-88-8450-804-1)
Rudolf von Delbrück, in: Nicoletta Dacrema (a cura di), Prussiani in Italia (1701-1866). Viaggiatori o spie?, Milano, Franco Angeli, 2017, pp. 35-43 (ISBN 978-88-917-6083-8)
2016
Leone e volpe nella tragedia tedesca del Seicento. Sulle tracce di una ricezione, in: Natura ed etologia dall'antichità al Rinascimento, a cura di Stefano Pittaluga, Genova, Erredi, 2016, pp. 113-131 (= Pubblicazioni del DARFICLET, Terza serie, n. 248) (ISBN 978-88-6705-434-3)
Innescare la bomba: la prima versione tedesca de «La semplicità ingannata» di Arcangela Tarabotti, Du labyrinthe à la toile / Dal labirinto alla rete, Publifarum, n. 26, pubblicato il 31/05/2016, consultato il 15/06/2016, url: http://publifarum.farum.it/ezine_articles.php?id=341
“Gli uomini erano usciti dalle case...”. Lo spazio della battaglia, in: Dove dimorano gli eroi. La casa all'ombra del Simbolo, a cura di S. Isetta, Genova, Erredi, 2016 (= FuturAntico, vol. 11) pp. 47-64 (ISBN 978-88-95023-15-1)
Mutmaßungen über Cäsar: Cesare Borgia im deutschsprachigen Roman des 20. und 21. Jahrhunderts, in: Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit (1400-1750) IV. Beiträge zur vierten Arbeitstagung in Palermo (April 2015), hrsg. von L. Auteri, Alfred Noe und H.-G. Roloff, Bern, Berlin, Peter Lang 2016, pp. 122-196 (= Jb für Internationale Germanistik, Reihe A – Bd 126) (ISBN 978-3-0343-2196-9)
2015
Ser Neidhart e la beffa della violetta. Drammi tedeschi medievali scelti, tradotti e commentati da Roberto De Pol. Con una postfazione di John Margetts, Aircuzio, Gruppo editoriale Castel Negrino, 2015, pp. 183 (ISBN 978-8898500-10-9)
Gian Carlo Serra, storico, e il mito di Austerlitz, in “Quaderni di Palazzo Serra”, 27 (2015) pp. 25-40 (ISSN: 1970-0571)
„Confect mit Parmesan Käs“. Zur ersten deutschen „Übersetzung“ des Corbaccio, in: Ingrid Bennewitz (Hrsg.), Giovanni Boccaccio. Italienisch-deutscher Kulturtransfer von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Bamberg, University of Bamberg Press, 2015, pp. 77-102 (= Bamberger Interdisziplinäre Mittelalterstudien, Bd. 9) (ISBN 978-3-86309-380-8)
Libri contro: autori e romanzi contro Remarque, in: L'indicibile: Grande Guerra e letteratura. Ideazione e progetto scientifico di M. Bürger-Koftis, Genova 2015, pp. 245-257 (= Quaderni di Palazzo Serra, 28, 2015) (ISSN 1970-0571)
Besprechung: Alberto Martino, Le metamorfosi del picaro. La ricezione della picaresca nell'area di lingua tedesca (1555/1562-1753), Pisa-Roma, Fabrizio Serra, 2013, in “Daphnis”, 43 (2015), Hft. 1, pp. 283-297
2014
«O Dienst! O Schiff! O Sturm! O Schiffbruch an dem Land!». Nave e naufragio nei Trauerspiele di Gryphius e di Lohenstein, in I linguaggi del mare, a cura di Sandra Isetta, Genova, Erredi 2014, pp. 165-180 (= FuturAntico, vol. 9) (ISBN 978-88-95023-22.9) ISSN 1825-4098
Gli occhi di Ipazia. Kulturkampf e anacronismi nella Hypatia di Fritz Mauthner, in: Figure di Ipazia, a cura di G. Sertoli, Roma, Aracne 2014, pp. 81-101 (=Studi e testi di Palazzo Serra, 3) ISBN 978-88-548-7155-7
Un grande successo editoriale. Sulle traduzioni tedesche del Divortio celeste di Ferrante Pallavicino nel XVII secolo, in: Pensiero anticonformista e libertinismo erudito nel Seicento. Il crocevia genovese. A cura di A. Beniscelli, L. Magnani, A. Spiriti, Manziana (Roma), Vecchiarelli Editore, 2014, pp. 95-122
Ein domestizierter Machiavell. Zur Rolle der Übersetzung in der Aneignung und Adaptation ausländischer Texte am Beispiel der ersten deutschen Principe-Übersetzung, in: Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit (1400-1750) II. Beiträge zur zweiten Arbeitstagung in Haldensleben (Mai 2013). Hrsg. von A. Noe und H.-G. Roloff, Bern […], Peter Lang, 2014, pp. 195-228 = Jahrbuch für Internationale Germanistik, Reihe A. - Bd 116 (ISBN 978-3-0343-1466-4)
Le due prime traduzioni tedesche della Vita di Castruccio di Machiavelli, in „Culture del testo e del documento“, 15 , n. 44 (maggio-agosto 2014) pp. 73-107 (ISSN 1593-5698)
anche in: P. Innocenti, M. Rossi, Bibliografia delle edizioni di Nicolò Machiavelli: 1506-1914, vol. II: 1605-1700 istorico, comico e tragico, Firenze, Vecchiarelli, 2016, pp. 103-121 (ISBN: 88-8247-393-8)
“Non era uno stupido nel guarire le ferite”. Da Galvano guaritore a Galvano chirurgo, in „Anthropos&Iatria“, XVIII (2014), n. 1, pp. 7-13
voce “Anti-Machiavel – Saggio sul Principe, nato dalla collaborazione tra Federico II di Prussia e Voltaire”, in: Machiavelli. Enciclopedia machiavelliana. Direttore scientifico: Gennaro Sasso. Condirettore scientifico: Giorgio Inglese, Roma, Istituto dell'Enciclopedia italiana fondato da G. Treccani, 2014, pp. 67-71 (ISBN 978-88-12-00520-8)
recensione a: Alberto Martino, Le metamorfosi del picaro. La ricezione della picaresca nell'area di lingua tedesca (1555/1562-1753), Pisa-Roma, Fabrizio Serra, 2013, in “La Rassegna della letteratura italiana” 118, N. 2 (luglio-dicembre 2014), pp. 620-623
2013
Vorwort: Benutzungshinweise zur Lektüre einer Übersetzung, in: Chr. A. von Lenz, Der Fürst des Nicola Machiavell (erste deutsche Übersetzung, 1692). Kritisch herausgegeben von Joachim Gerdes. Mit einem Vorwort von R. De Pol und einem Nachwort von Serena Spazzarini, Sandersdorf-Brehma, edition scriptum 2013, pp. 7-23 (ISBN 978-3-94064-20-2)
«Fede» nel Principe di Machiavelli e in alcune sue traduzioni tedesche della Prima Età moderna, in J. Gerdes (ed)., Lingua e Diritto. La Lingua della Legge, la Legge nella Lingua, Publifarum, n. 18, pubblicato il 13/03/2013, consultato il 14/03/2013 url: http://publifarum.farum.it/ezine_articles.php?id=241
Fußballspiel und Knüppelschläge: Zur Vermittlung der italienischen Kultur in der Leidener deutschen Übersetzung der Ragguagli di Parnaso von Boccalini. In: Mittlere deutsche Literatur und Italien. Beiträge zu Ehren von Emilio Bonfatti. Hrsg. von F. Masiero, Bern [usw], Lang, 2013, S. 205-227 (ISBN 978-3-0343-1407-7)
Quale Machiavelli? Su alcune traduzioni del Principe, in: Rileggendo Machiavelli. Idee e pratica politica attraverso paesi e secoli. A cura di Mark Youssim, Mosca 2013, pp. 111-126 (ISBN 978-5-94067-280-7)
Besprechung: Christiane Solte-Gresser, Spielräume des Alltags. Literarische Gestaltung von Alltäglichkeit in deutscher, französischer und italienischer Erzählprosa (1929-1949), Würzburg, Königstein und Neumann, 2010 ( = Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Bd. 50) in “Jahrbuch für Internationale Germanistik”, 45 (2013), Hft. 1, S. 180-184
2012
Zu den deutschen Übersetzungen von Ferrante Pallavicinos Il Divortio celeste, in Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit (1400-1750). Beiträge zur ersten Arbeitstagung in Eisenstadt (März 2011) hrsg. von Alfred Noe und Hans-Gert Roloff, Bern […], Peter Lang 2012, pp. 343-366 (= Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A – Band 109)
Überlegungen zum Töten im Krieg in literarischen Darstellungen vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit, in Franciszek Grucza (Hrsg.), Aufgaben der Erforschung der Mittleren Deutschen Literatur bzw. der Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit Autofiktion. Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung. Klassische Moderne-Schwellen. Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010 Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012, S. 67-70 (ISBN 978-3-631-63208-6) Reihe: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG)- Band 8
Besprechung: A.E. Baldini, L'educazione di un principe luterano. Il Furschlag di J. Eberlin tra Erasmo, Lutero e la sconfitta dei contadini. Edizione critica […], Milano 2010, in “Jahrbuch für Internationale Germanistik”, XLIV (2012), Hft. 1, pp. 173-176
2010
Dall’archeologia all’impegno politico: Ebers e il romanzo storico tedesco, in “Anthropos&Iatria” XIII, fasc. 4 (2010), pp. 65-70
Text – Übersetzung – bildliche Übertragung: Zur Ikonographie der Lehre Machiavellis, in: C. Zwierlein, A. Meyer (Hrsg.), Machiavellismus in Deutschland. Chiffre von Kontingenz, Herrschaft und Empirismus in der Neuzeit, München, Oldenbourg, 2010, S. 179-189 (= Beihefte der Historischen Zeitschrift, 51)
The First Translations of Machiavelli’s Prince. From the Sixteenth to the First Half of the Nineteenth Century. Edited by R. De Pol, Amsterdam-New York, Rodopi, 2010, 329 pp.
Translation and Circulation: Introduction to a research project, in The First Translations, pp. 15-23
Una vacanza micidiale: la „morte“ a Venezia di Thomas Mann, in: Serena Spazzarini (a cura di), Studi di letteratura e linguistica dedicati a Anna Lucia Giavotto, Genova 2010, pp. 51-62 (= „Quaderni di Palazzo Serra“, XVIII)
2009
Joachim Christoph Nemeitz und sein “politisch” entworfenes Italienbild, in “Jahrbuch für Internationale Germanistik”, XL (2009), Heft 2, pp. 55-64
La fortuna dei generi classici 'tragedia' e 'commedia' nel teatro tedesco del Seicento, e I generi classici 'tragedia' e 'commedia' nel teatro di Dürrenmatt, in: Il lessico della classicità nella letteratura europea moderna, vol. I/2: La letteratura drammatica: la commedia, Roma: Istituto della Enciclopedia Italiana 2009, pp. 801-809 e 1041-1043
Messa in scena e “messa in sogno”: sul Prinz von Homburg di Heinrich von Kleist, in: P. A. Rossi, I. Li Vigni, E. Miconi (a cura di), Sulle ali del sogno, Milano-Udine: Mimesis 2009, pp. 247-257
Zum anonymen Übersetzer von Machiavellis Principe. Eine Ermittlung, in Marija Javor Briski, Mira Miladinovic Zalaznik, Stojan Bracic (Hrsg.), Sprache und Kultur durch das Prisma der Interkulturalität und Diachronizität. Festschrift für Anton Janko zum 70. Geburtstag, Ljubliana, Slovenke germanistične Študje, 2009, pp. 247-271
Sinfonia d’orrore. E.T.A. Hoffmann e la letteratura orrifica, “Quaderni di Palazzo Serra” XVII (2009), pp. 7-14 (ISSN 1970-0571)
Besprechung: Kultur der Kommunikation. Die europäische Gelehrtenrepublik im Zeitalter von Leibniz und Lessing. Hrsg. von U. J. Schneider. Wiesbaden: Hassarowitz 2005. S. 364 (= Wolfenbütteler Forschungen. Bd. 109), in “Jahrbuch für Internationale Germanistik”, XLI (2009), Hft. 1, pp. 168-172
2008
La fortuna dei generi classici ‘tragedia’ e ‘commedia’ nella letteratura tedesca dalle origini al 1600 e Il dialogo in area tedesca dalle origini al 1600, in: Il lessico della classicità nella letteratura europea moderna, vol. I/1: La letteratura drammatica. Tragedia e dialogo, Roma: Istituto della Enciclopedia Italiana 2008, pp. 153-164 e 435-438
Die ersten deutschen Übersetzungen von Machiavellis Principe, in: E. Bonfatti, H. Jaumann, M. Scattola (Hrsg.), Italien und Deutschland. Austauschbeziehungen in der gemeinsamen Gelehrtenkultur der frühen Neuzeit, Padova, Unipress 2008, pp. 315-336
2007
“Io o lui”: l’uccisione del nemico in testi letterari tedeschi dal Medioevo all’età moderna, in.”Anthropos&Iatria”, XI, fasc. 2 (2007), pp. 88-96
“Della sua propria colpa si lava col nostro sangue”: la sconfessione di consigliere ed esecutore nella tragedia slesiana, in: Libidine dei potenti e angoscia dei vinti. Drammaturgia della crisi alla fine del Rinascimento. Centro Studi sul teatro medievale e rinascimentale, XXX Convegno internazionale Roma 5-8 ottobre 2006. A cura di M. Chiabò – F. Doglio, Roma 2007, pp. 303-318
Abissi, profondità e superficie nella guerra sottomarina del secondo conflitto mondiale: Das Boot di L.-G. Buchheim, in: Da Ulisse a… Il viaggio negli abissi marini tra immaginazione e realtà. Atti del VI Convegno Internazionale (Imperia 76-7-8 ottobre 2005) a cura di G. Revelli, Pisa: ETS 2007, pp. 551-558
2006
Nicolai Machiavelli Lebens- und Regierungs-Maximen eines Fürsten (1714). Kritisch hrsg. von R. De Pol, Berlin: Weidler 2006 (= Translatio, Bd. 2), pp. 221
2005
Zur Funktion der Türkei in den Dramen Daniel Caspers von Lohenstein, in: Deutsche Kultur und Islam am Mittelmeer. Akten der Tagung Palermo, 13.-15. November 2003. Hrsg. von L. Auteri und M. Cottone, Göppingen: Kümmerle 2005, S. 175-185 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, Nr. 725)
2004
Storie da marinai: l’oltremare meraviglioso nella letteratura tedesca medievale, in: Da Ulisse a… Il viaggio nelle terre d’oltremare. Atti del convegno internazionale (Imperia 9-10-11 ottobre 2003), a cura di G. Revelli, Pisa: ETS 2004, pp. 51-56
2003
Zur Rolle des Pilatus im Innsbrucker Osterspiel. Eine Frage der Vergangenheitsbewältigung?, in "Derek. judaica urbinatensia", 2003/1, pp. 73-83
Fortunatus, ossia della fatica di viaggiare per mare. appunti sul viaggio marittimo nella letteratura tedesca, in: Da Ulisse a... Il viaggio per mare nell'immaginario letterario ed artistico.Atti del Convegno Internazionale (Imperia 10-11-12 ottobre 2002), a cura di G. Revelli, Pisa: Edizioni ETS 2003, pp. 113-127
Lebens– und Regierungs-Maximen eines Fürsten. Die erste gedruckte deutsche Übersetzung des Principe, in “Daphnis”, 32 (2003) Hft. 3-4, pp. 559-610
2002
Vincentius Ladislaus ovvero "Tutte le qualità di un cortigiano sciocco", in: Satira e Beffa nelle Commedie Europee del Rinascimento. Roma 6-9 settembre 2001, a cura di M. Chiabò - F. Doglio, Roma: Edizioni Torre d'Orfeo 2002, pp. 237-250
Un forzato del viaggio: Saverio in 'Seelenarbeit' di Martin Walser, in: Da Ulysses a 2001: Odissea nello spazio. Il viaggio come motivo artistico nel XX secolo. Atti del Convegno Internazionale (Imperia 11-13 ottobre 2001), a cura di G. Revelli, Pisa: Edizioni ETS 2002, pp. 105-110
2000
J. Rist, Germania anelante la pace, a cura di R. De Pol. Traduzione di R. De Pol e M. Gobber, Tirrenia (Pisa): edizioni Del Cerro 2000 (= Eirenikon, 10)
Urjans "ungehiure".Überlegungen zur Sein-Schein-Problematik und zur Kalokagathie bei Wolfram, in "Prospero", VII (2000), pp. 53-64
1998
Il secondo Cinquecento da Lutero a Fischart, in: Storia della civiltà letteraria tedesca, diretta da M. Freschi, Torino: Utet 1998, vol. I, pp. 174-198
Il Seicento, in: Storia della civiltà letteraria tedesca, diretta da M. Freschi, Torino: Utet 1998, vol. I, pp. 199-277
La città come fucina e luogo scenico nel 'Fastnachtspiel' di Norimberga tra XVI e XVII secolo. Una ricognizione, in: Vita Cittadina nel Teatro fra Cinque e Seicento. Anagni 4-5-6 settembre 1998, a cura di M. Chiabò - F. Doglio, Roma: Edizioni Torre d'Orfeo 1999, pp. 229-238
1997
Il testo tradito. Su due traduzioni da E.T.A. Hoffmann, in "Bollettino dell'Istituto di Lingue Estere" (Facoltà di Economia, Univ. di Genova), n. 16 (1997), pp. 44-49
Condizionamenti storici e materiali della letteratura di guerra nella prima guerra mondiale, in: M. Bacigalupo, R. De Pol (a cura di), Grande Guerra e Letteratura, Genova: Tilgher 1997, pp. 11-36 (= Quaderni del DLLSM, 9)
Schöne "vâlandinne" und femme fatale. Von Kriemhilds Schönheit, in: N. Bachleitner, A. Noe und H-G. Roloff (Hrsgg), Beiträge zur Komparatistik und Sozialgeschichte der Literatur. Festschrift für Alberto Martino, Amsterdam/Atlanta: Rodopi 1997, pp. 423-444 (=Chloe, 26)
1996
Il Bello, il Brutto e il Cattivo: note su tipologia di eroe e antieroe in 'Die Asiatische Banise' di Ziegler, in La "Guirlande" di Cecilia. Studi in onore di Cecilia Rizza, Bari: Schena-Nizet 1996, pp. 431-440
Böse und häßlich: Bemerkungen zur Typologie des Gegenspielers in Heinrich Anshelm von Zieglers 'Asiatischer Banise', in "Juni. Magazin für Literatur & Politik", 24 (1996), pp. 111-121
1994
Hans Sachs' Neidhart mit dem feyel und die dramatisierte Neidhartlegende, in "Daphnis. Zeitschrift für mittlere deutsche Literatur", XXIII/4 (1994), pp. 665-674 [Germ 1995/2 p. 498]
Bella e infedele: su alcuni problemi di traduzione posti da testi tedeschi medievali, in "Cultura Tedesca", 2 (dicembre 1994), pp. 209-213
1993
Der aventiure meine. Proposte di approccio filologico a testi medievali, Genova: La Quercia 1993, pp. 239
Passi nel buio. Ricognizione sulla letteratura orrifica, in: AA.VV., Indiscrete presenze. Forme dell'orrore soprannaturale in letteratura, a cura di M.R. Cifarelli e R. De Pol, Alessandria: Dell'Orso 1993, pp. 7-36
Besprechung: A. Wichert, Literatur, Rhetorik und Jurisprudenz im 17. Jahrhundert. Daniel Casper von Lohenstein und sein Werk. Eine exemplarische Studie (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 32), Tübingen: Niemeyer 1991, in "IASL", XVIII (1993), pp. 219-225
1990
Cominciando dal nome: ipotesi su Neidhart von Reuental, in "Quaderni del Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere Moderne" (Genova), III (1990), pp. 67-88
Der Teufel in Parnasso: Boccalinis 'Ragguagli' in der deutschen Literatur des 17. Jahrhunderts, in: Beiträge zur Aufnahme der italienischen und spanischen Literatur in Deutschland im 16. und 17. Jahrhundert, hrsg. von A. Martino, Amsterdam: Rodopi 1990, pp. 109-131 (= Chloe, Bd. 9)
recensione: A. Kerdelhué, Lohengrin. Analyse interne et étude critique des sources du poème moyen-haut-allemand de la fin du 13ème siècle, Göppingen: Kümmerle 1986 (GAG 444), in: "L'immagine riflessa", XIII (1990), pp. 245-253
1989
Alle soglie della rivoluzione. Schiller e la politica, Genova: La Quercia 1989, pp. 151
1988
I 'Ragguagli di Parnaso' di Boccalini in Germania nel XVII secolo, in "Studi di Filologia e Letteratura Italiana. (Istituto di Letteratura Italiana, Università di Genova)", VII (1988), pp. 29-53
La finzione scatenata. Considerazioni su 'Die Elixiere des Teufels' di Hoffmann, in: AA.VV., Realtà sociale e gioco letterario nella letteratura tedesca, vol. II: Ottocento e Novecento, Genova: La Quercia 1988, pp. 7-30
L'enciclopedia romanzesca. In margine a un recente volume sul 'Simplicissimus' di Grimmelshausen, in "L'immagine riflessa", XI (1988), pp. 129-146
recensione a: R. Grimm, J. Hermand (Eds), Our Faust? Roots and Ramifications of a Modern German Myth, Madison: 1987 in "L'immagine riflessa", XI (1988), pp. 176-180
1987
Alle origini del dispotismo: il 'Geisterseher' di Schiller come 'specchio' di un'educazione machiavellica, in: AA.VV., La narrazione: temi e tecniche dal Medioevo ai nostri giorni, Abano Terme: Piovan 1987, pp. 55-85 (= "Quaderni del Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere Moderne", Università di Genova, I)
A proposito di alcune rappresentazioni tedesche dei secoli XIV e XV: L' 'Innsbrucker Osterspiel' e la parola del potere, in "Quaderni del Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere Moderne" (Genova), II (1987), pp. 9-33
L'ambiguo eroe: 'Sterbender Cato' di Gottsched come tragedia assolutistica, in "L'immagine riflessa", X (1987), pp. 235-254
1986
Violetta rapita e moglie sorda: Hans Sachs e la leggenda di Neidhart, in "L'immagine riflessa", IX (1986), pp. 295-309
1985
Fedeltà e istituto vassallatico. Sulla redazione C del 'Nibelungenlied', in "L'immagine riflessa", VIII (1985), pp. 211-264
1984
Schiller o la tentazione della politica: dai 'Räuber' al 'Dom Karlos', Pisa: Tipografia editrice pisana 1984, pp. 57+XXVI
1983
Sul triplice senso del 'Wunderbarliches Vogel=Nest' di Grimmelshausen, in "AION. Studi tedeschi", XXVI,1 (1983), pp. 93-112
Imago Principis. Ruoli e maschere teatrali del sovrano nel teatro barocco tedesco, Genova: La Quercia 1983, pp. 222
Il dotto e lo 'specchio magico': riflessi deterrenti e autoconsapevolezza dell'intellettuale nella commedia tedesca del XVII secolo, in: AA.VV., Realtà sociale e gioco letterario nella letteratura tedesca, vol. I: Seicento e Settecento, Pisa: Giardini 1983, pp. 59-95
recensione a: G. Sichel, Per una storia della letteratura tedesca. Saggi, note, conferenze, a cura di M. Ingenmey e N. Pasero, prefazione di C. Cases, Pisa: Giardini 1983, in "L'immagine riflessa", VI (1983), pp. 302-306
1982
"Verführter Furst". Consigliere, intrigante e ragion di stato sulle scene tedesche del Seicento, in "L'immagine riflessa", V (1982), pp. 89-128
1980
Ridiculus Princeps. Il fantoccio incoronato nella commedia tedesca del '600, in "L'immagine riflessa", IV (1980), pp. 297-324
1979
'Miles' e Capitano: il problema del soldato e della guerra nella commedia tedesca del '600, in "L'immagine riflessa", III (1979), pp. 287-320
1978
Il 'nemico dei contadini': Neidhart sulla scena, in "L'immagine riflessa", II (1978), pp. 353-384